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53 | Breischieber und Schräglöffel

KMW 17641 und 17643

KMW 17641
KMW 17643

Alpakka, versilbert, WMF, 1930–2010
Zugang: 2012
Foto: Hellmeier u. Friedenberger, 2012

Mit einem Breischieber und einem Schräglöffel erlernen Kleinkinder den Umgang mit Messer und Gabel. Beide stammen von der Württembergischen Metallwarenfabrik (WMF), die 1853 in Geislingen (Baden-Württemberg) gegründet wurde.

Kurt Mayer (1894–1981) leitete von 1931 bis 1960 das Entwurfsatelier bei WMF. 

Die Besteckserie 2200, zu der der Breischieber zählt, war eine seiner ersten Arbeiten. Bis 2010 wurde dieses Besteckmodell verkauft. 

Der Schräglöffel gehört zum Modell 2500. Ebenfalls von Kurt Mayer 1932 entworfen, stellt diese Produktserie eine Besonderheit in der Entwicklung der WMF dar. Erstmals bildeten Griff, Stielform und Laffe (Schöpfteil des Löffels) eine geschlossene Einheit. 

Als Objekte des Alltags und der Tischkultur zeigt das Besteck, wie Kinder im 20. und 21. Jahrhundert zur Selbstständigkeit erzogen wurden.

Übergang 4

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