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25 | Heraklit

KMW 7714

KMW 7714

Gemälde, Öl auf Leinwand, vermutlich von Hendrick Bloemaert (um 1601–1672), 17. Jahrhundert
Früherer Standort: Lippstadt, Schloss Schwarzenraben
Erworben mit Unterstützung der Sparkassenstiftung und des Fördervereins des Kreismuseums Wewelsburg
Zugang: 1995
Foto: R. Hellmeier, 2020

Hendrick Bloemart, der Sohn des berühmten niederländischen Historienmalers Abraham Bloemart (1566–1651), hat vermutlich diese Darstellung des Philosophen Heraklit von Ephesos (um 520–um 460 v. Chr.) erschaffen. Hier wird der vorsokratische Philosoph, dem aufgrund seiner schwer verständlichen Sinnsprüche bereits in der Antike der Beiname „der Dunkle“ gegeben wurde, in nachdenklicher Haltung mit auf die Hand gestütztem Kopf gezeigt.

Heraklits Philosophie ist nur unvollständig durch Zitate einiger seiner Aussagen in Werken späterer Autoren überliefert. Seine Kernthese ist die Veränderlichkeit aller Dinge. Dieser permanente Wandel wurde später in der Kurzformel „panta rhei“ („alles fließt“) zusammengefasst.

Übergang 4

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