09.05.2023
Das Hilfsnetzwerk für Überlebende der NS-Verfolgung unterstützte im April unter anderem 10 Überlebende im Gebiet Odessa.
Viele der NS-Überlebenden sind durch Alter, Krankheit und finanzielle Unsicherheit in ihrer Mobilität eingeschränkt und bleiben auch in den besonders vom Krieg betroffenen Städten und Dörfern. Häufig mangelt es an lebenswichtigen Dingen wie Trinkwasser, Nahrung oder Hygieneartikeln. Unsere Partnerin Anzhela Beliak von Aktion Sühnezeichen war in den vergangenen Wochen im Gebiet Odessa unterwegs und verteilte Lebensmittel, Medikamente und Hygieneartikel an zehn Menschen.
Das Hilfsnetzwerk unterstützt seit über einem Jahr Überlebende der NS-Verfolgung, ihre Familien sowie Fachkolleg:innen in der Ukraine. Durch unsere enge Kooperation mit Partner:innen in der Ukraine erreichen wir insbesondere auch die Menschen, die bislang noch keine Hilfe bekommen haben. Um diese Arbeit fortzusetzen, sind wir dringend auf Spenden angewiesen. Momentan können wir nicht alle Anfragen bearbeiten, die uns erreichen.
Das Hilfsnetzwerk hilft unbürokratisch und unmittelbar. Mit einer Spende unsere Arbeit unterstützen:
Hilfsnetzwerk für Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine
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