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Leih-Ausstellungen

Die Körper der SS– Ideologie, Propaganda und Gewalt“

„Die Körper der SS – Ideologie, Propaganda und Gewalt“

Das rassistisch definierte Idealbild des „arisch-nordischen“ Körpers bildete eine der Grundlagen der nationalsozialistischen Ideologie. Dabei stellte der abgehärtete, uniformierte und soldatisch trainierte Körper des Kriegers das Idealbild dar. Aus dieser Zuspitzung folgte der Ausschluss und letztlich auch die Vernichtung hiervon abweichender Individuen und Gruppen. Der einzelne wurde entweder in die „germanische Volksgemeinschaft“ integriert oder in die Gruppe der „Volksfeinde“ verstoßen.

In diesem Zusammenhang kam der SS nach dem Willen ihres „Reichsführers“ Heinrich Himmler eine zentrale Rolle zu. Die SS-Männer und ihre Familien sollten sich zur „Elite“ der kriegerisch-nationalsozialistischen Bewegung entwickeln. Sie sollten besonders „arisch“, „hart“ und „kämpferisch“ sein.

Die Ausstellung wirft Schlaglichter darauf, wie sehr die Nationalsozialisten, speziell die SS, in Körperbildern dachten und wie die Vorstellung vom soldatischen, kriegerischen Körper das mörderische Handeln der SS bestimmte.

Die Sonderausstellung wurde mit Zuschüssen der Landeszentrale für politische Bildung NRW finanziert und vom 19.6. bis 4.9.2106 im Kreismuseum Wewelsburg gezeigt.

Exposé zum Download

"Auschwitz - Fotografien aus dem Unsichtbaren"  von Christoph Gödan

"Auschwitz - Fotografien aus dem Unsichtbaren"
von Christoph Gödan

Eine Fotoausstellung, die bisher unbekannte Perspektiven und Blickwinkel auf die architektonischen Reste des Vernichtungslager Auschwitz zeigt. Durch die Fokussierung der Objekte ist es dem Fotografen gelungen düstere und nüchterne Bilder zu schaffen, die die unvorstellbaren Verbrechen des Krieges illustrieren. Die Fotografien werden durch eindringliche und kurze Texte von Opfern und Überlebenden aus Auschwitz ergänzt.

Die Ausstellung wurde 26.1. bis 23.3.2014 erfolgreich in der Erinnerungs- und Gedenkstätte des Kreismuseums Wewelsburg präsentiert.

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Forschung Wewelsburg

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